Volltext anzeigen | |
Geschichte/Sozialkunde kompakt ist Lernund Arbeitsbuch zugleich. Es enthält einerseits Material für den Unterricht und ist andererseits für die selbstständige Wiederholung des Unterrichtsstoffes geeignet. Die Einführungsseiten leiten problemorientiert in jedes der beiden Großkapitel ein. Sie informieren darüber, welche Themen jeweils betrachtet werden und welche Fragestellungen dabei im Mittelpunkt stehen. Am Fuß der Doppelseite erfahren Sie, welche Kompetenzen Sie durch die Bearbeitung des Kapitels erwerben können. Die beiden Großkapitel sind in mehrere Unterkapitel eingeteilt. Diese beginnen immer mit einer Orientierungsdoppelseite. Ein Zeitstrahl stellt die wichtigsten Daten zum Thema zusammen und erläuert sie kurz. Zusammenstellungen von Bildern, Gegenständen und Daten führen in das jeweilige Thema ein. Sie beleuchten einen Aspekt des Themas oder erinnern an bereits Bekanntes und regen so zu einer ersten Beschäftigung an. Unterkapitel, die verpflichtend sind, haben im Inhaltsverzeichnis das Symbol , Wahlthemen sind mit gekennzeichnet. In den Kapiteln wechseln Darstellungsund Materialteile. Die Darstellung ist in überschaubare Abschnitte gegliedert und vermittelt ein Verständnis für die historischen Bedingungen und Zusammenhänge. Wichtige Begriffe und Personen werden bei der ersten Nennung farbig hervorgehoben und in der Randspalte neben dem Text kurz erläutert. Die Materialien veranschaulichen und vertiefen einzelne Aspekte, stellen abweichende Sichtweisen vor oder behandeln weiterführende Fragen. Sie decken alle wichtigen Quellengattungen ab. Darstellungen und Materialien sind durch Verweise miteinander vernetzt. Der Nahe Osten Die Region Nahost wird heute fast nur als Krisenherd wahrgenommen. Die Probleme zwischen den Staaten und Menschen der Region haben religiöse, kulturelle, wirtschaftliche, soziale und politische Wurzeln. Um die Standpunkte der Streitparteien zu verstehen, ist die Kenntnis ihrer Wurzeln notwendig. Eine Analyse der langen Krise zeigt, wie schwer es heute ist, Werturteile über Ereignisse und Positionen zu fällen. Eine tragfähige Lösung für die Zukunft zu entwickeln, ist deshalb trotz aller Anstrengungen bislang nicht gelungen. Die Vereinigten Staaten von Amerika Die heute wirtschaftlich und militärisch stärkste Nation prägt durch ihr Handeln das Gesicht der Welt und beeinflusst das tägliche Leben unzähliger Menschen. Zugleich stehen die USA für Werte, die auch in Deutschland und vielen anderen Staaten das Fundament der politischen Kultur bilden. Und doch sind die Vereinigten Staaten in vielen Aspekten anders als die Staaten Europas. Das Erkennen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden hilft, eigene Standpunkte deutlicher zu sehen und die Vielfalt innerhalb der freien Welt kritisch zu betrachten. China, Japan und die Tigerstaaten Während der sowjetische Kommunismus scheiterte, übt in China noch immer eine Kommunistische Partei die Alleinherrschaft aus. Sie kam als Ergebnis einer Krise des Riesenreiches an die Macht und steht heute vor großen Modernisierungsaufgaben. Anders verlief die Entwicklung in Japan, wieder anders in den jüngeren Industriestaaten Ostasiens. Sie alle werden für die globale Wirtschaft immer wichtiger. In diesem Kapitel erwerben Sie folgende Kompetenzen: p Sie können erklären, warum die behandelten Regionen zu wichtigen Zentren der Gegenwart wurden. p Sie kennen politische, ökonomische und gesellschaftliche Probleme der heutigen Staaten in den drei Regionen und ihre historischen Wurzeln. p Sie können aktuelle Entwicklungen in den drei Regionen benennen und können bewerten, welche Auswirkungen diese auf die globale Politik der Gegenwart haben. Weltpolitische Dynamik und ihre Bestimmungsfaktoren Antike 8. Jh. v. Chr. Beseitigung der Königsherrschaft in Athen und Errichtung einer Aristokratie. 594 Solon reformiert das Staatswesen: Mitwirkung ist vom Besitz abhängig (Timokratie). 509/07 Durch die Reformen des Kleisthenes erhält jeder Vollbürger politisches Stimmrecht. um 320 Die Einrichtungen der attischen Demokratie sind untergegangen. Mittelalter 936 973 n. Chr. Erneuerung der Kaiserwürde unter Otto dem Großen; Beginn einer „deutschen“ politischen Geschichte. um 1100 Investiturstreit: Kaiser und Papst ringen um den Vorrang zwischen Kirche und Staat. um 1350 1500 Im Spätmittelalter führen die Große Pest und der Klimawandel zu einer Krise der Herrschaft. Frühe Neuzeit 17./18. Jh. Vorherrschaft Frankreichs in Europa, Aufbau von Kolonialreichen in Übersee. 1618 1648 Dreißigjähriger Krieg um die Vorherrschaft in Europa. 1688 Glorious Revolution: In England werden die Rechte des Parlaments festgeschrieben. 1740 1790 Die Aufklärung in Europa sucht Vernunftgründe für Herrschaft und Macht. Die Idee der Volkssouveränität entsteht. 19. und 1789 Beginn der Französischen Revolution: Kampf des Dritten Standes gegen Adelsvorrechte. 20. Jahrhundert 1791 Frankreich gibt sich eine Verfassung und wird zur konstitutionellen Monarchie. 1799 1815 Unter Napoleon Bonaparte erringt Frankreich die Vorherrschaft in Europa. 1813 1815 Befreiungskriege gegen Napoleon, Beginn einer deutschen Nationalbewegung. 1815 1848 Restauration: Die „Alte Ordnung“ wird gegen Freiheitsbestrebungen behauptet. 1848/49 In der Märzrevolution gibt sich Deutschland als Ganzes eine Verfassung (Paulskirchenversammlung); die Revolution scheitert am Widerstand der deutschen Fürsten. 1871 Gründung des Deutschen Kaiserreiches nach Einigungskriegen unter Führung Preußens. 1918/19 Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg, Gründung der Weimarer Republik. 1933 Adolf Hitler wird Reichskanzler („Machtergreifung“). Die Nationalsozialisten schaffen Demokratie und Rechtsstaat in Deutschland ab. o Enthauptung des englischen Königs Karl I., 1649. Anonymer Holzschnitt aus einem zeitgenössischen Flugblatt. In der uneingeschränkten Königsherrschaft gab es keine Instanz, die sie rechtmäßig beenden konnte. Revolution und Gewalt waren die einzigen Mittel, sich unerträglicher Machthaber zu entledigen. Übergänge von einem Herrscher oder System zum anderen waren in der Geschichte oft kritische Phasen. Zu den wichtigsten Errungenschaften der Demokratie gehört die Möglichkeit, die Herrschenden abzuwählen, was einen reibungslosen Machtwechsel gewährleistet. Herrschaft Herrschaft 13 1: „Perikles wird wegen der Bauten auf der Akropolis angegriffen“. Ölgemälde von Philipp Foltz, München 1852. Im 19. Jahrhundert wurde die Antike verklärt. Das einflusslose Bürgertum rühmte die Freiheit der Rede und der politischen Betätigung, mancher Fürst sah sich in der Tradition großer Architekten. – 2: Evangeliar Heinrichs des Löwen, 1173/88, „Krönungsbild“. Das Blatt zeigt die mittelalterliche Vorstellung der Übertragung von Macht an den Herrscher. – 3: „Die neue Französische Constitution“. Kupferstich von Daniel Chodowiecki, 1791. Eine Personifikation des Volkes hält die revolutionäre „Jakobinermütze“ in die Höhe. Zu ihren Füßen liegen die Vertreter der alten Ordnung (König, Adel, Klerus), im Hintergrund geht die Sonne einer neuen Zeit auf. – 4: „Die allgemeine demokratische und soziale Republik“. Lithografie von Frédéric Sorrieu, 1848. Festzug von Menschen mit den Fahnen ihrer Nationen. Im Vordergrund die zerbrochenen Attribute der alten Zeit, darüber jubelt der Himmel unter dem Motto „Brüderlichkeit“. p Arbeiten Sie aus den Bildern Symbole für politische Macht und Begründungen für Herrschaft heraus. p Interpretieren Sie das Geschehen in beiden Bildhälften von Abb. 2. Ziehen Sie Parallelen zu Abb. 4. 1 2 3 4 Ostasien – China, Japan und die Tigerstaaten228 Grenzen der Demokratisierung und Minderheitenpolitik in China 229 M1 Selbstdarstellung der „sozialistischen Demokratie“ Auf der staatlich kontrollierten Internetseite „China Internet Information Center“ heißt es: Westliche Medien hegen Vorurteile gegenüber unserer demokratischen Politik. Die Hauptursache liegt darin, dass sie China nach den Maßstäben des Westens beurteilen. Sie ignorieren die Tatsache, dass China zurzeit im raschen Tempo demokratische Maßnahmen trifft. Das Urteil, ob ein politisches System demokratisch ist oder nicht, sollte vor allem davon abhängen, ob dieses politische System Garantien dafür bietet, dass Wünsche und Willen der Bürger erfüllt werden, dass die Menschen Herren im eigenen Land sind und ihre legitimen Rechte und Interessen gewährleistet werden. Die sozialistische Demokratie Chinas ist keine Demokratie für eine Minderheit, sondern für die Mehrheit des Volkes. Die Bevölkerung Chinas, ein Fünftel der Weltbevölkerung, herrscht im eigenen Land und erledigt alle gesellschaftlichen Angelegenheiten selbst. Sie genießt umfangreiche demokratische Rechte. [...] Die demokratische Politik Chinas trägt deutlich chinesisches Gepräge. Ihre wesentlichen Besonderheiten sind: 1. Das System des Volkskongresses ist grundlegend für unser politisches System. Es ist die wichtigste Form, in der die Wünsche des Volkes erfüllt werden. Das Volk will Herr im eigenen Land sein und seine politischen Rechte gewahrt wissen. 2. In China herrscht ein Mehrparteiensystem, das durch Zusammenarbeit aller Parteien und politische Konsultationen unter Führung der KPCh charakterisiert ist. In diesem Rahmen, der den Verhältnissen in China entspricht, wird gesichert, dass alle Gesellschaftsschichten, alle Volksorganisationen und patriotische Persönlichkeiten aller Berufskreise im gesellschaftlichen Leben Stimme und Gewicht haben. 3. Durch die politische Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes schließt sich die KPCh mit den demokratischen Parteien, den Volksorganisationen und allen Gesellschaftsschichten zusammen. Auf der politischen Konsultativkonferenz wird mit der KPCh über die Grundlinien der staatlichen Politik und wichtige Fragen des gesellschaftlichen Lebens beraten. Der KPCh werden Vorschläge gemacht, es wird auch Kritik geübt, und alles wird demokratisch kontrolliert. 4. Durch gesellschaftliche Konsultationen und Dialoge wird das Niveau der Tätigkeit der Regierungsorgane auf allen Ebenen gehoben. Die Volksmassen sollen besser über die Situation im Lande informiert sein, um über wichtige Probleme diskutieren zu können. 5. Das demokratische Wahlsystem gibt den Bürgern das aktive und passive Wahlrecht, was zeigt, dass die Volksmassen Herren im eigenen Land sind und die Staatsmacht ausüben. 6. Der Aufbau eines demokratischen Systems bei den unteren Regierungsorganen wird intensiviert, um zu sichern, dass alle chinesischen Bürger unmittelbar und vollständig ihre demokratischen Rechte und Interessen wahrnehmen können. [...] http://german.china.org.cn/politics/archive/chinaQ_A2006/2007 03/26/ content_8014008.htm (aufgerufen am 14. August 2013) 1. Fassen Sie zusammen, was der Autor unter einem demokratischen System versteht. 2. Welche konkreten Beispiele führt der Text an um zu beweisen, dass China demokratisch ist? 3. Beurteilen Sie kritisch, inwieweit der im Text gegebenen Definition von Demokratie zuzustimmen ist und inwieweit die angeführten Beispiele Sie überzeugen. 4. Analysieren Sie die Sprache des Textes kritisch. M2 China in der Zukunft – drei Szenarien Der Journalist Andreas Lorenz entwirft in einem Buch über den Wandel Ostasiens drei Szenarien für das China der Zukunft: Das zuversichtliche: Das Land wird eine stabile Demokratie. Denn die Mittelklasse wächst, immer mehr Bauern wandern vom Land in die Städte ab. Bald dürfte jeder Chinese über 6 000 Dollar im Jahr verdienen. Die Zahl der Bürgerinitiativen und eigenständig organisierten Interessengruppen (sogenannte Nichtregierungsorganisationen) steigt, weil die Regierung die mannigfaltigen sozialen Probleme ohne sie nicht mehr bewältigen kann. Die KP ist eines Tages nicht mehr in der Lage, ihre internen Differenzen unter einer kollektiven Führung zu verdecken. So entstehen Fraktionen – und am Ende Parteien. Das düstere: Die Armen werden ärmer, die Reichen reicher. Immer mehr Menschen fühlen sich als Verlierer der Reformen. Die KP bekommt die Korruption nicht in den Griff, was den Zorn der Bürger verstärkt. Zudem ist die Regierung nicht in der Lage, die steigende Arbeitslosigkeit zu bewältigen. In nicht allzu ferner Zukunft werden rund 955 Millionen Menschen im Erwerbsalter sein (1995 waren es 732 Millionen), sie alle hoffen auf einen guten Job. Die Umweltprobleme werden gravierender. Millionen Menschen, von Dürre und Überschwemmungen vertrieben, ziehen auf der Suche nach sauberem Wasser, nach sauberer Luft und sauberen Lebensmitteln durchs Land. Die Führung der KP [...] ist überfordert. Es kommt zu Chaos, Unruhen erschüttern das Land, Provinzen spalten sich ab, ein Strom von Flüchtlingen ergießt sich über Asien. Das neutrale: Es bleibt alles, wie es ist. China wird weiterhin von einer Elite geführt, die es schafft, auf neue Situationen 5 10 15 20 25 30 35 40 45 5 10 15 20 25 regt sich vor allem Widerstand gegen den rücksichtslosen Rohstoffabbau und die daraus resultierende Umweltzerstörung in den autonomen Gebieten sowie gegen die große Armut weiter Teile der ethnischen Minoritäten. Gleichzeitig sehen viele Minderheiten die Eigenständigkeit ihrer Kultur und Religion durch den stetigen Zuzug von Han-Chinesen in die autonomen Gebiete in Gefahr. Dies zeigt sich besonders in der westchinesischen autonomen Region Xinjiang. Aufgrund ihrer Größe – sie umfasst ein Sechstel ganz Chinas –, ihrer geostrategisch bedeutsamen Lage und ihres Rohstoffreichtums ist sie für China unverzichtbar. Immer wieder aufflammende Proteste und Aufstände der islamischen Uiguren, der größten ethnischen Minderheit des Gebietes, werden daher gewaltsam unterdrückt. Tibet Etwa 6,2 Millionen Menschen zählen zur nationalen Minderheit der Tibeter, die nicht nur im autonomen Gebiet Tibet leben, sondern auch in den angrenzenden Provinzen. Für China ist Tibet als Grenzregion zu Indien nicht nur aus militärstrategischer Sicht von großer Bedeutung, sondern auch aufgrund seines Rohstoffreichtums. In einer Zeit knapper werdenden Trinkwassers hat sich Tibet zudem zum Frischwasserreservoir des Landes entwickelt. Während der Dalai Lama als geistiges Oberhaupt der mehrheitlich buddhistischen Tibeter die Autonomie der Region fordert, zeigt sich die Volksrepublik fest entschlossen, das Gebiet zu verteidigen und weiter zu erschließen (u M4). Seit Jahrzehnten wird die Ansiedelung von Han-Chinesen in Tibet gefördert, während gleichzeitig Aufstände der Tibeter gewaltsam unterdrückt werden. Auch die freie Religionsausübung der Buddhisten wird vielfältig eingeschränkt. Zeitgleich zu den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking kam es zu massiven Unruhen in Tibet, die gewaltsam niedergeschlagen wurden und die internationale Diskussion um den Austragungsort noch verstärkten. Seit dieser Zeit kommt es in Tibet wieder verstärkt zu Selbstverbrennungen als Protest gegen die Unterdrückung durch China. Dalai Lama: Bezeichnung für das politische und religiöse Oberhaupt des tibetischen Buddhismus. Der 14. Dalai Lama (Tenzin Gyatso, geb. 1935) befindet sich seit der Besetzung Tibets durch China 1959 im indischen Exil. 1989 erhielt er den Friedensnobelpreis. u Ethnische Minderheiten in der Volksrepublik China. Etwa 92 Prozent der Bevölkerung sind Han-Chinesen. Von den 55 anerkannten ethnischen Minderheiten sind in der Karte nur diejenigen mit über einer Million Angehörigen eingetragen. Nur die größten Minderheiten genießen in den „autonomen Provinzen“ gewisse kulturelle Sonderrechte. K a s a c h s t a n M o n g o l e i Republi k Ch i na von der VR China als „abtrünnige Provinz“ beansprucht B h u t a n L a o s N o r d S ü d K o r e a Bangladesch P a k i s t a n M y a n m a r N e p a l R u s s l a n d J a p a n I n d i e n P h i l i p p i n e n A f g h a n i s t a n Provinz autonome Provinz regierungsunmittelbare Stadt Sonderverwaltungszone Macao Hongkong Tianjin Shanghai Chongqing Peking Xizang (Tibet) Xinjiang Ningxia Innere Mongolei Guangxi Zhejiang Yunnan Sichuan Shanxi Shandong Shaanxi Qinghai Liaoning Jilin Jiangxi Jiangsu Hunan Hubei Henan Heilongjiang Hebei Hainan Guizhou Guangdong Gansu Fujian Anhui M o n g o l e n M a n d s c h u U i g u r e n K a s a c h e n K o r e a n e r B o u y e i Z h u a n g 17 M io . 1 ,9 Mi o .B a i 2 , 8 M io . T i b e t e r Hui (Muslime) 5 ,9 M i o . 10 M i o . 10 Mio . 1 ,5 M i o . 1 , 8 M io . 6 ,2 Mio . 10 ,6 Mio . L i 1 ,4 Mio. H a n i 1,5 Mio. u Geschichte In Clips: Zum ersten Volksaufstand im besetzten Tibet 1959 siehe Clip-Code 4586-07 Lernen und arbeiten mit „Geschichte/Sozialkunde kompakt“ N u r zu P rü fz w e c k e n E ig n tu m d s C .C . B c h n e r V e rl a g s | |
![]() « | ![]() » |
» Zur Flash-Version des Livebooks |