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Lerntipp 145 1. Beschreibe, wie der Maler Ludwig als König von Frankreich darstellt (M 1). Beachte Größe, Haltung (Pose), Kopf, Haare (Perücke), Blick (Miene), Arme, Hände, Beine, Füße, Kleidung und Herrschaftszeichen. 2. Untersuche, wie Ludwig wirken sollte (M 2). 3. Beschreibe, wie der König auf dich wirkt (M 1). Versuche, die Körperhaltung nachzustellen. 4. Finde heraus, wie alt der König war, als Rigaud ihn malte. Wie stellt der Maler sein Gesicht dar? 5. Stelle fest, wer das Bild zu Lebzeiten des Königs regelmäßig gesehen hat. Welche Haltung musste der Betrachter des Bildes einnehmen? Tipp: Kopiert das Bild auf eine Overhead-Folie und projiziert es ungefähr in der Originalgröße an die Wand. Welche Wirkung geht von dem Bild jetzt aus? 6. M 3 gilt als Vorbild für M 1. Arbeite Gemein sam keiten und Unterschiede zwischen den beiden Bildern heraus. 7. Der englische Schriftsteller W. M. Thackeray schreibt 1840: „Man sieht sofort, dass die Majestät aus der Perücke gemacht ist, den hochhackigen Schuhen und dem Mantel. So stellen Barbiere und Flickschuster die Götter her, die wir anbeten.“ Erläutere, was er damit ausdrücken will und welche Absichten seiner Zeichnung zugrunde liegen (M 4). M4 „Eine historische Studie.“ Frontispiz (das ist eine Verzierung eines Buch titelblattes) zu Titmarsh (dies ist W. M. Thackeray), The Paris Sketchbock, 1840. M3 Karl I. von England. Ölgemälde (272 x 212 cm) von Anthonis van Dyck, um 1635 (Ausschnitt). 4492_1_1_2013_134_163.indd 145 28.02.13 15:02 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C .B uc hn er Ve rla gs | |
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