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Behilflich sein 211 aus, die über die Statistik hinausgehen. ➜M1 Diejenigen von euch, die bereits ein Ehrenamt aus üben, sollen ihre Tätigkeit prä sentieren. ➜M2, M3 Diskutiert in eurer Ethikklasse, ob das Projekt: „Se ni o ren-AG“ auch etwas für euch wäre. ➜M4 4 3 Veranschauliche das statistische Zahlenmaterial, in dem du eine geeignete Darstellungsform auswählst. ➜M1 Schreibe die Aussagen auf, die aus der Statistik ab geleitet werden. Suche dann diejenigen Aussagen her1 2 A u fg a b e n Mutter sie noch vor Schulbeginn zu einer vielbefahrenen Straße, über die zur Laichzeit Tausende Kröten wandern. „Frösche und Kröten sind meine Lieblingstiere“, sagt Paula, während sie die Gefangenen in den Eimern begutachtet, die der örtliche Naturschutzbund am Straßengraben in die Erde eingelassen hat. Dann notiert sie Anzahl und Art der Kröten auf einem Zettel und bringt sie auf die andere sichere Straßenseite. „Autos sind der größte Feind der Kröten. Ich will sie, wenn ich erwachsen bin, nicht nur in Bilderbüchern ansehen können“, erklärt das engagierte Mädchen und ist mit seinem Wunsch nicht allein. Tatjana Meier, S. 140 20 25 Die Senioren-AGM4 Senioren im Heim eine Freude machen Den Dialog zwischen Senioren und Jugendlichen fördert das Peter-Paul-Rubens-Gymnasium in Siegen. Im Rahmen einer „Senioren-AG“ können Schüler ab der 9. Klasse Kontakt zu den Bewohnern eines Altenstifts pflegen. Dafür erhalten sie ein Zertifikat, das ihnen später bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz nützlich ist. „Wir hören alten Menschen gern zu, weil sie spannendere Geschichten erzählen als unsere Lehrer.“ nach Tatjana Meier, S. 139 N u r zu P rü fz w e c k e n E ig n tu m d e s C .C . B u c h n e r V e rl a g s | |
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