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25 2. Oberlin Museum in Waldersbach Johann Georg Oberlin war evangelischer Pfarrer. Er setzte sich für die einheimische Bevölkerung ein, indem er u. a. Schulen einrichtete und bessere Lebensund Arbeitsbedingungen schuf. Näheres unter www.musee-oberlin.com 3. KZ Struthof und Centre Européen du Résistant Déporté Ein Besuch dieser Stätten bietet ein eindringliches Beispiel, wie grundlegende Menschenrechte wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf Leben missachtet wurden. Näheres unter www.struthof.fr 4. Besuch von Straßburg Das eindrucksvolle Münster führt vor Augen, dass Straßburg bereits im Mittelalter eine der bedeutendsten Städte Europas war. Straßburg ist Sitz des Europäischen Parlaments und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Weitere Angebote der Begegnungsstätte sind u. a. • ein „Friedenspfad“ auf Fahrrädern und Pferden entlang der deutsch-französischen Grenze • Stadtrallye durch Niederbronn • Treffen mit Partnerschülern aus anderen Ländern Näheres unter www.ci-as.eu 1. Informationen einholen 2. Organisation Lesetipps: Ute Welteroth: Albert Schweitzer: Botschafter der Menschlichkeit, Köln 2012 (Audio-CD über den Arzt und Theologen, der für seinen Einsatz für kranke Kinder und Menschen in Afrika 1952 den Friedensnobelpreis bekam) Reiner Engelmann, Urs Fiechtner: Frei und gleich geboren. Ein MenschenrechteLesebuch, München 2008 (Erschütternde Texte zum Thema Menschenrechte: von Folter über Straßenkinder bis zu Diskriminierung, Flucht und dem Umgang mit Tätern) So plant ihr euren Aufenthalt Klärt (gemeinsam mit eurem Geschichtslehrer / eurer Geschichtslehrerin) Folgendes: a) Termin und Dauer der Reise b) Programm c) Kosten der Reisen d) Grundsätzliches Einverständnis der Eltern? a) Sucht nach Sponsoren, um die Reisekosten niedrig zu halten. Schreibt dazu beispielsweise Politiker (Bürgermeister, Abgeordnete im Europäischen Parlament, im Bundestag oder im Landtag) oder Firmen und Banken an. b) Informiert in einem Elternbrief eure Eltern über den endgültigen Termin, die Kosten für die Fahrt und das genaue Programm. Die Eltern müssen ihre Erlaubnis schriftlich bestätigen. c) Überlegt euch bereits vor der Fahrt, wie ihr später über eure Fahrt berichten wollt (z. B. Ausstellung, Artikel in der Zeitung und der Schülerzeitung). Legt dann fest, • welche Ausrüstung ihr benötigt, • wer welche Aufgaben übernimmt. N u r zu P rü fz w e c k e n E ig e n tu m d e s C .C . B u c h n e r V e rl a g s | |
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