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9Wortschatz und Textverstehen Quam ne alieno arbitrio dimitteret, memor pristinarum virtutum venenum, quod semper secum habere consuerat, sumpsit. (Z. 18 20) Sic vir fortissimus, multis variisque perfunctus laboribus, anno acquievit septuagesimo. (Z. 21 / 22) Qui imperavit ei, ut omnes fores aedificii circumiret ac propere sibi nuntiaret, num eodem modo undique obsideretur. Cum servus celeriter, quid esset, nuntiasset omnisque exitus occupatos ostendisset, sensit id non fortuito factum, sed se peti neque sibi diutius vitam esse retinendam. (Z. 14 18) 1. Untersuche, welche Wirkung die Alliteration in alieno arbitrio auf den Leser hat. Was will dieser Ausdruck dem Leser sagen? 1. Arbeite heraus, mit welchem Begriff Nepos am Ende dieses Textes Hannibal beschreibt, und erläutere, mit welcher Absicht er dies tut. 2. Mit anno acquievit begegnet dem Leser hier erneut eine Alliteration. Stelle alle Bedeutungen des Verbums acquiescere zusammen und gib danach an, welches weitere Stilmittel an dieser Stelle angewendet wird. 1. Das Wort fores greift Begriffe aus dem vorhergehenden Text nochmals auf und verklammert so den Text. Welche – fast synonymen – Begriffe sind gemeint? Kennst du einen weiteren Begriff aus dem gleichen Wortfeld? 2. Gib die beiden bedeutungsgleichen Adverbien an, die sich in diesem Textabschnitt finden. Nenne ein weiteres Adverb mit ähnlicher Bedeutung. 2. Analysiere die Verben, die in diesem Satz verwendet werden. Inwiefern unterscheiden sie sich von den bereits erwähnten Verben des Sagens? 3. Der Satz endet mit einem Stilmittel, das hier zweifach Verwendung findet, nachdem es in diesem Text schon wiederholt gebraucht wurde. Gib an, um welches es sich handelt, und begründe, warum der Autor es hier verwendet. | |
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