AUFGABEN

1. Arbeitet in Kleingruppen aus M29a zentrale Daten zum Kleidungskonsum heraus. Stellt diese grafisch dar und gestaltet daraus ein (digitales) Informationsplakat (→ PUB,  2 ).

2. Beschreibt psychologische Tricks, die Verbraucher:innen vom nachhaltigen Konsum abhalten (M29b).

3. Nennt weitere Gründe, die Konsument:innen beim Textilkauf von nachhaltigem Konsum abhalten (können).

4. Analysiert das Fallbeispiel in M30 im Hinblick auf …

• die Ziele, die die Gründerinnen des Start-ups verfolgen.
• die Frage, wie der Ansatz nachhaltigeren Konsum unterstützt.
• Hindernisse, die nachhaltigen (Textil)Konsum erschweren.

 
5. Tauscht euch darüber aus, ob ihr ähnliche Konzepte kennt und inwiefern diese dazu geeignet sind, nachhaltigeren Konsum zu unterstützen. Differenziert dabei auch nach unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, etwa aus verschiedenen Einkommensschichten.

6. Prüft die Tipps aus M31 unter folgenden Aspekten:

• bei welchem Problem setzen sie an?
• welche Auswirkung auf die Textilbranche wird erwartet?
• wie gut sind sie für verschiedene Bevölkerungsgruppen umsetzbar?
• wie effizient sind die Maßnahmen?

 
7. Erörtert die Frage: Sollten Verbraucher:innen ihr Verhalten ändern um Einfluss auf eine nachhaltigere Produktion zu nehmen? Fokussiert dabei das Kriterium der „Wirksamkeit für Nachhaltigkeit“ (→ PUB,  6 ).