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2.2 Das Europäische System der Zentralbanken E Die Eurozone Stellen Sie mögliche Gründe zusammen, warum der Euro nicht in allen EU-Staaten als Währung eingeführt wurde. EU-Mitglieder, die nicht den Euro als Währung eingeführt haben Die Eurozone Slowakei 5,4 2004 Slowenien 2,0 2004 Portugal 10,7 1986 Österreich 8,4 1995 Niederlande 16,5 1958* Italien 58,9 1958* • FO R G A LLANTR Y • Malta 0,4 2004 Zypern 0,9 2004 Irland 4,4 1973 Luxemburg 0,5 1958* Frankreich 61,9 1958* Griechenland 11,2 1981 Finnland 5,3 1995 Deutschland 82,5 1958* Belgien 10,5 1958* Einwohner in Mio. (Stand 2008) Beitrittsjahr zur EU MALTA ZYPERN DEUTSCHLAND PORTUGAL SPANIEN ITALIEN IRLAND DÄNEMARK LUXEMB. SLOWENIEN RUMÄNIEN BULGARIEN GRIECHENLAND FRANKREICH POLEN BELGIEN GROSSBRITANNIEN NIEDERLANDE FINNLAND ESTLAND LETTLAND LITAUEN SCHWEDEN UNGARN *Gründungsjahr der EU © Globus TSCHECHIEN SLOWAKEI 2550 ÖSTERREICH Spanien 44,6 1986 Das Europäische System der Zentralbanken und seine Aufgaben Mit der Einführung des Euro wurde die geldund währungspolitische Kompetenz von den nationalen Notenbanken auf die Europäische Zentralbank (EZB) übertragen, die zusammen mit allen nationalen Zentralbanken der EU-Staaten das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) bildet. Der Begriff Eurosystem bezeichnet die EZB und die nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt haben. Das ESZB wird von den Beschlussorganen der Europäischen Zentralbank, das heißt vom EZB-Rat und vom Direktorium, geleitet. Der EZB-Rat bestimmt vor allem die Geldpolitik der Gemeinschaft; er entscheidet über die Höhe der Leitzinsen, die Bereitstellung von Zentralbankgeld und die Festlegung von Geldmengenzielen. Die nationalen Zentralbanken handeln gemäß den Leitlinien und Weisungen der EZB und führen deren Beschlüsse aus. 514.1 Die Nachfragetheorie2.2 Das Europäische System der Zentralbanken Nu r z ur P rü fzw ec ke n Ei g nt um d es C .C .B uc hn er V er la gs | |
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