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469Kompetenzen testen i Elektronische Grußkarte zum US-amerikanischen „Columbus-Day“. p Erörtern Sie ausgehend von den Grußkarten, warum das Begehen von Gedenktagen oft umstritten ist. Rätsel Recherche und Präsentation Geschichtsund Erinnerungskultur Mythen 1. Informieren Sie sich im Internet und/oder in Fachbüchern über das Lösungswort des Rätsels. Analysieren Sie diesen Mythos. Diskutieren Sie anschließend Ihre Ergebnisse in der Klasse. 2. Recherchieren Sie im Internet zu der Person Claus Schenk Graf von Stauffenberg (siehe auch Seite 326). Schreiben Sie einen Aufsatz, in dem Sie erklären, aus welchen Gründen es im Nachkriegsdeutschland zur Mythenbildung um eine solche ambivalente Person kommen konnte. Nationale Gedenkund Feiertage in verschiedenen Ländern 3. Erörtern Sie, warum der 1. Oktober einer der wichtigsten nationalen Feiertage Chinas ist. Informieren Sie sich vorab im Internet über dieses Datum. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede lassen sich zum Feiertag „12. Oktober“ feststellen? Vorbereitend dazu können Sie auch die Darstellung auf Seite 237 f. und Seite 443 f. heranziehen. 1. Deutscher Kulturwissenschaftler, der eine Theorie zum kulturellen Gedächtnis entwickelte (Nachname) (6. Buchstabe) 2. In diesem Land beﬁ ndet sich die Gedenkstätte Yad Vashem (1. Buchstabe) 3. Gesucht wird der Monat, in dem die „Reformation“ 500 Jahre alt wird (5. Buchstabe) 4. Eine Form der öffentlichen Erinnerung an bedeutsame (meist nationale) Ereignisse oder Personen (2. Buchstabe) 5. Bezeichnung für eine nostalgische Verklärung des DDR-Sozialismus (5. Buchstabe) 6. Am 27. Januar 2015 fand der 70. Jahrestag der Befreiung dieses Konzentrationslagers statt (2. Buchstabe) 7. Er wird alljährlich am 14. Juli in Frankreich begangen (1. und 16. Buchstabe) 8. Er wurde im 19. Jahrhundert in Deutschland zur nationalen Mythenund Symbolﬁ gur (2. und 6. Buchstabe) Lösungswort: Zur Auswertung des Rätsels siehe Code 32015-38. 32015_1_1_2015_Kap4_442-469.indd 469 01.04.15 11:04 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C . B uc hn er V er la gs

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469Kompetenzen testen i Elektronische Grußkarte zum US-amerikanischen „Columbus-Day“. p Erörtern Sie ausgehend von den Grußkarten, warum das Begehen von Gedenktagen oft umstritten ist. Rätsel Recherche und Präsentation Geschichtsund Erinnerungskultur Mythen 1. Informieren Sie sich im Internet und/oder in Fachbüchern über das Lösungswort des Rätsels. Analysieren Sie diesen Mythos. Diskutieren Sie anschließend Ihre Ergebnisse in der Klasse. 2. Recherchieren Sie im Internet zu der Person Claus Schenk Graf von Stauffenberg (siehe auch Seite 326). Schreiben Sie einen Aufsatz, in dem Sie erklären, aus welchen Gründen es im Nachkriegsdeutschland zur Mythenbildung um eine solche ambivalente Person kommen konnte. Nationale Gedenkund Feiertage in verschiedenen Ländern 3. Erörtern Sie, warum der 1. Oktober einer der wichtigsten nationalen Feiertage Chinas ist. Informieren Sie sich vorab im Internet über dieses Datum. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede lassen sich zum Feiertag „12. Oktober“ feststellen? Vorbereitend dazu können Sie auch die Darstellung auf Seite 237 f. und Seite 443 f. heranziehen. 1. Deutscher Kulturwissenschaftler, der eine Theorie zum kulturellen Gedächtnis entwickelte (Nachname) (6. Buchstabe) 2. In diesem Land beﬁ ndet sich die Gedenkstätte Yad Vashem (1. Buchstabe) 3. Gesucht wird der Monat, in dem die „Reformation“ 500 Jahre alt wird (5. Buchstabe) 4. Eine Form der öffentlichen Erinnerung an bedeutsame (meist nationale) Ereignisse oder Personen (2. Buchstabe) 5. Bezeichnung für eine nostalgische Verklärung des DDR-Sozialismus (5. Buchstabe) 6. Am 27. Januar 2015 fand der 70. Jahrestag der Befreiung dieses Konzentrationslagers statt (2. Buchstabe) 7. Er wird alljährlich am 14. Juli in Frankreich begangen (1. und 16. Buchstabe) 8. Er wurde im 19. Jahrhundert in Deutschland zur nationalen Mythenund Symbolﬁ gur (2. und 6. Buchstabe) Lösungswort: Zur Auswertung des Rätsels siehe Code 32015-38. 32015_1_1_2015_Kap4_442-469.indd 469 01.04.15 11:04 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C . B uc hn er V er la gs
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