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161Umgang mit Texten und Medien In meiner Welt 1 2 3 4 5 Ernst Jandl, gezeiten (Seite 157) 1. Benenne die Gezeiten und gib an, wie sie im Gedicht beschrieben werden. 2. Untersuche, wie die Menschen sich während der Gezeiten verhalten. Walter Helmut Fritz, Das Kind sieht den Kreisen nach (Seite 158) 1. „Der Vormittag fährt in einem Boot vorüber“ (vgl. V. 1 -3). Finde Bilder für die Art und Weise, wie ein Morgen, ein Nachmittag, ein Abend und eine Nacht vorübergehen. 2. Versetze dich in das Kind, das vielleicht bäuchlings auf einem Bootssteg liegt und ins Wasser schaut. Schreibe in der Ich-Form auf, was dem Kind dabei durch den Kopf gehen könnte. Hans-Jürgen Heise, Hinter der Ziegelscheune (Seite 158) 1. Beschreibe in eigenen Worten, was die Person im Gedicht tut. 2. In diesem Gedicht steht „weiter war nichts“ (V. 2). Verfasse auch du einen kurzen Text über einen Moment, der dich beeindruckt hat, auch wenn eigentlich nichts Besonderes geschehen ist. Janet Frame, Ein Engel an meiner Tafel (Seite 159) 1. Fertige eine Bild-Collage über Janets Lieblingsplatz an. Beginne damit, dass du den Satz des Textes, den du für den wichtigsten hältst, in die Mitte des Blatts schreibst. Fülle dann das Blatt drumherum mit Wörtern und Zeichnungen. 2. Schreibe alle Wörter heraus, die das Besondere an Janets „Platz“ zeigen. Erkläre das „Geheimnis“ dieses Platzes. Bild von M.C. Escher, Die Pfütze (Seite 160) Beschreibe die Zeichnung in wenigen kurzen Sätzen, die du zu einem Gedicht gestaltest. Tschingis Aitmatow, Der weiße Dampfer (Seite 160) 1. Schreibe in zwei Spalten heraus, • wie sich der Junge fühlt, • was das Schilf und der Himmel für ihn bedeuten. 2. Erkläre den Satz „Man musste nur erkennen, was die Wolken darstellten.“ (Z. 20). Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C . B uc hn er V er la gs | |
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