• Jungen bevorzugen spannende Unterhaltungsliteratur, Mädchen lieber in Geschichten voller Gefühl schmökern. • Wer als Kind den Umgang mit Gedrucktem als etwas Alltägliches erlebt, wird eher zu einem Vielleser. ist das Vorbild der Eltern wichtig. • Genau lesen und korrekt schreiben zu können, ist wichtig, man das Internet richtig nutzen kann. 8. Wandle die folgenden Aussagen in indirekte Rede um ( S. 101ff.). Achte dabei auch auf eine passende Redeeinleitung. Wähle aus folgenden Verben aus: betonen, unterstreichen, erklären, darlegen, bestätigen, ausführen. • Professor Heidtmann: 55 Prozent der Jungen zwischen 10 und 16 Jahren, die wir unlängst für eine Studie befragten, gaben an, dass sie keine erzählende Literatur lesen. Das Fernsehen wird am meisten genutzt, die Computermedien legen deutlich zu. • Professor Heidtmann: Es gibt Zusammenhänge zwischen der Lesekompetenz und einer Vielzahl anderer geistiger Fähigkeiten. • Professor Heidtmann: Die Pisa-Studie hat gezeigt, dass Schüler mit hoher Lesekompetenz auch schwierige Mathematikaufgaben besser lösen können. • Professor Heidtmann: Wer nicht in frühem Alter die Erfahrung macht, dass das Lesen von Büchern ein höchst vergnüglicher Zeitvertreib ist, der hat es schwer, sich diesen Zugang in höherem Alter zu erschließen. Für die Zusammenfassung von Sachtexten gilt das Gleiche wie für die Inhaltszusammenfassung von literarischen Texten: • Sie ist deutlich kürzer als die Textvorlage. • Ihre Sprache ist sachlich. • Tempus ist das Präsens (Vorzeitigkeit: Perfekt). • Passende Satzgefüge verdeutlichen den Zusammenhang der Gedanken. • Direkte Rede wird sinngemäß wiedergegeben oder in indirekte Rede umgewandelt. 75 Schon gelesen?Umgang mit Texten und Medien: Mit Sachtexten umgehen 9. Schreibe eine Zusammenfassung des Interviews von Seite 71. Besprecht und überarbeitet eure Entwürfe in Schreibkonferenzen. 10. Texte, mit denen du die Zusammenfassung eines Sachtextes üben kannst, findest du zu Beginn dieses Kapitels ( „Die Schrift“ S. 66, „Geschichte des Buchdrucks“ S. 67). Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge tu d es C .C . B uc hn r V er la gs