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–10 000 –5000 0 5000 10 000 Eichsfeld –1299–1929 Hainich +1470 +5282 Kyffhäuser +390+658 Saaleland –435 +3655 Städte Eisenach, Erfurt, Jena, Weimar +1955 +9506 Südharz +110+1592 Thüringer Rhön +1192–604 Thüringer Vogtland –2266–4695 Thüringer Wald +5755 Übriges Thüringen +1334+3364 –7638 GästeankünfteÜbernachtungen 1 760 000 1 770 000 1 780 000 1 790 000 1 800 000 1 810 000 1 820 000 1 830 000 2010 2011 2012 2013 2010 2011 2012 2013 0 500 000 1 000 000 1 500 000 Frankfurt (ml). Im Jahr 2014 verzeichneten die deutschen Flughäfen ein Rekordhoch von 198 Millionen Fluggästen. Das waren knapp 50 Millionen mehr als im Vorjahr. Allerdings macht dieser Wert nur 5 % (im Vergleich zu ca. 4,7 % im Jahr 2010) des gesamten Personenverkehrsaufkommens aus. 76 3.1 Umgang mit Daten 5 Das Diagramm beschreibt die Veränderung der Gästeankünfte und Über nachtungen im Mai 2014 im Vergleich zum Mai 2013 in Thüringen. a) Erkläre die Bedeutung von Balken, die nach rechts zeigen, gegenüber solchen, die nach links zeigen. b) Gib die Region an, für die die Zubzw. die Abnahme der Anzahl an Über nachtungen am größten ist. c) Berechne die mittlere Veränderung der Gästeankünfte. d) Moritz rechnet: Summe aller grünen Balken _____________________ Summe aller gelben Balken = 9191 _____8206 1,12 Beschreibe die Bedeutung des von Moritz berechneten Werts. 6 Die beiden Diagramme stellen den gleichen Sachverhalt dar. a) Beschreibe die unterschiedliche Wirkung der Diagramme und erkläre, wie diese jeweils zustande kommt. b) Finde eine passende Überschrift für jedes Diagramm. c) Bestimme die Spannweite der dargestellten Daten möglichst genau. 7 a) Berechne das gesamte Personenverkehrsaufkommen in Deutschland in den Jahren 2013 und 2014. b) Stelle das gesamte Personen verkehrsaufkommen in den beiden Jahren sowie den Anteil, der auf den Flugverkehr entfällt, in einem Balken diagramm dar. Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C .B uc hn er V er la gs | |
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