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Die vier Grundprinzipien des Utilitarismus 103 Allgemeines Prinzip der NützlichkeitM2 Diejenigen Handlungen bzw. Handlungsregeln sind moralisch richtig, deren „ Konsequenzprinzip (Folgenprinzip) hedonistisches Prinzip (Glücksprinzip) universalistisches Prinzip Utilitätsprinzip (Nutzenprinzip) 1. Folgen „ für das 2. Wohlergehen „4. optimal sind. „3. aller Betroffenen Moralische Richtigkeit einer Handlung oder Handlungsregel bestimmt sich ausschließlich von den Folgen her. Kriterium der moralischen Beurteilung einer Handlung ist das durch eine Handlung erzielte Glück. Entscheidend für den moralischen Wert einer Handlung oder Handlungsregel ist das Wohlergehen aller von der Handlung Betroffenen. Maßstab für die Beurteilung der Folgen einer Handlung ist der Nutzen für das, was als an sich gut erachtet wird. nach Otfried Höffe, S. 10f. „Handle so, dass die Folgen deiner Handlung bzw. Handlungsregel für das Wohlergehen aller optimal sind!“ Utilitaristischer Imperativ 4 Vergleicht den kategorischen Imperativ Kants (s. S. 95) mit dem utilitaristischen Imperativ, in dem ihr beide auf eines der Fallbeispiele an wendet. ➜ M1/M2 5 Schreibe einen Leserbrief, in dem du mit utilitaristischen Argumenten einen Trittbrettfahrer davon überzeugen willst, dass er nicht illegal Musikdateien aus dem Internet herunterladen soll. ➜ M1/M2 1 Stimmt für ein erstes Meinungsbild über jedes Fallbeispiel ab. ➜ M1 2 Wendet die utilitaristischen Grundprinzipien auf die Fallbeispiele an. ➜ M1/M2 3 Erkläre, welche Vorund Nachteile der utilitaristischen Ethik sich bei der moralischen Beurteilung der Fälle zeigen. ➜ M1/M2 A u fg a b e n Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C . B uc h r V er la gs | |
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