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Was wir wissen – was wir können 215 Was wir können Aufgabe 1 Im Folgenden findest du drei religiöse Orientierungen und drei passende Kommentartexte. • Ordne die Texte den drei Orientierungen zu. • Finde zu jeder religiösen Orientierung mindestens eine esoterische Entsprechung. • Gib den Grund an, warum Esoterik fasziniert. 1. Es sollte so sein! 2. Wer weiß, wofür es gut ist! 3. Sei dankbar für alles! a) Ich darf über Verluste (eines mir liebgewordenen Menschen, meiner Gesundheit …) traurig sein. Neue Stärke kann ich aber erst gewinnen, wenn ich ein positives Verhältnis zu meinem Verlust aufbaue, indem ich lerne dankbar dafür zu sein, das Verlorene besessen zu haben. b) Dass sich etwas meinen Absichten widersetzt, muss nicht von vorneherein bedeuten, dass es von mir als schlecht zu bewerten ist. Es könnte einen verborgenen Sinn geben, der sich mir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht offenbart. c) Ich muss lernen zu akzeptieren, dass etwas so ist, wie es ist, und ich nicht allmächtig bin. Es gibt eine höhere Instanz, die nicht immer meinem Wollen und Wünschen nachkommt. Aufgabe 2 Analysiere mithilfe des Syllogismus den Text und dis kutiere ihn, indem du passende Antithesen entwickelst. Alle Versprechen, die unmittelbar Sinn versprechen, führen in die Irre. Dazu gehören auch die Gegenwelten der Internetspiele. Immer nur Spielen reduziert den Menschen auf nur eine seiner Möglichkeiten. Ei ne auf Dauer gestellte Ausschließlichkeit aber macht keinen Sinn. Aufgabe 3 • Recherchiere, für welche Krisensituationen die „Bachblütentherapie“ empfohlen wird. • Verfasse eine kritische Betrachtung unter dem As pekt „Placebo-Effekt“. • Für welche Krisen würdest du die Bachblütentherapie empfehlen, für welche eher nicht? Die Bachblütentherapie wurde von dem Engländer Dr. Edward Bach entwickelt und basiert auf der Idee, dass die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen hat. Durch diese psychische Wirkung können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden. Die Blüten werden zur höchsten Blütezeit an be stimm ten Plätzen gesammelt und in Quellwasser ge legt und der Sonne ausgesetzt. Dadurch überträgt sich laut Bach die Energie der Blüten auf das Wasser. Das Wasser wird später mit Alkohol haltbar gemacht und kann, meistens verdünnt, eingesetzt werden. www.heilkraeuter.de/bach (17.7.2011) Lösung: 1c); 2b); 3a) N u r zu P rü fz w e c k n E ig e n tu m d e s C .C . B u c h n e r V e rl a g s | |
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