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Aufgaben Gruppenpuzzle: Bilden Sie zunächst Fünfergruppen. Verteilen Sie nun die Themen M1– M5 auf die Gruppenmitglieder. Jedes Gruppenmitglied stellt in einer Übersicht die wichtigsten Informationen seines Themas zusammen. Im Anschluss daran bilden Sie Expertengruppen, in welchen sich die Gruppenmitglieder mit den jeweils selben Themen treffen. Vergleichen Sie in diesen Ihre Übersichten auf Vollständigkeit und beantworten Sie offene Fragen, sowie die Aufgaben 1 und 2. Gehen Sie nun zurück in Ihre ursprünglichen Gruppen und stellen Sie Ihren Mitschülern die erarbeiteten Ergebnisse vor. Bearbeiten Sie abschließend gemeinsam in Ihrer ursprünglichen Gruppe die Aufgaben 3 bis 6. Berechnen Sie die monatlichen Beiträge zur Sozialversicherung im Jahr 2014 eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmers mit einem monatlichen Bruttoentgelt von 3.000 Euro bezüglich der von Ihnen zu bearbeitenden Sozialversicherung (M1 bzw. M2, M3 oder M4). Diskutieren Sie in den Expertengruppen was für bzw. gegen die Versicherungspflicht bei der von Ihnen bearbeiteten Sozialversicherung spricht. Gehen Sie dabei auch auf die Folgen einer möglichen Privatisierung der entsprechenden Versicherung ein. Berechnen Sie die gesamten sozialversicherungspflichtigen Beiträge, die ein Arbeitnehmer mit einem monatlichen Bruttoentgelt von 3.000 Euro im Jahr 2014 entrichten muss. (M 1 – M4) Erläutern Sie, inwiefern die Zwangsmitgliedschaft in den gesetzlichen Sozialversicherungen zur Verwirklichung des im Grundgesetz garantierten Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Artikel 2 GG) beiträgt. Statistisch betrachtet, verursacht ein Bundesbürger im Jahr Krankheitskosten in Höhe von ca. 3.100 Euro. Diskutieren Sie, ob Sie lieber den entsprechenden Betrag zurücklegen würden, für den Fall einer Krankheit oder ob Sie es vorziehen würden die Summe in eine Krankenversicherung einzubezahlen, welche im Krankheitsfall die gesamten Kosten übernehmen würde. Begründen Sie Ihre Antwort. Recherchieren Sie im Internet die aktuelle Höhe der Beitragssätze zu den jeweiligen Pflichtversicherungen. (M1 – M4) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 2. Schritt: Exper tengruppen, z. B.1. Schritt: Stammgruppen M5 M5 M1 M2 M1 M2 M3 M4 M2 M2 M2 M2 M2 M3 M4 3. Schritt: Stammgruppen 109 82002_1_1_2015_096_123_Kapitel4.indd 109 15.05.15 11:08 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C .B uc hn er V er la gs | |
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