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37 Stein mit Feuerspuren Splitter von Tierknochen Steingerät (zum Schaben, Schneiden und Sägen) Geweihgerät (zum Beispiel zum Bearbeiten von Holz) Arbeitsplatz mit Unterlage aus Stein Uferböschung ehemaliger Bach Hüttengrundriss M1 Ausgrabungsplan Archäologen notieren genau, wo sie welche Überreste gefunden haben. Die Zeichnung der Fundstelle verrät ihnen, an welcher Stelle der Frühmensch welche Tätigkeiten ausübte. M2 Pollentypen und gefundene Pollen Blütenstaub von Bäumen und Sträuchern hält sich im Boden viele Jahrtausende. Unter dem Mikroskop kann ein Biologe die Pfl anzenarten bestimmen. So kann man feststellen, welche Bäume und andere Pfl anzen damals wuchsen und welches Klima herrschte. Hinweis: mm ist die Abkürzung für Mikrometer (= 11000 mm). 1. Ordne die Pollen, die in Bilzingsleben gefunden wurden, den dazugehörigen Pfl anzen zu (M2). 2. Erkläre, was die Wissenschaftler durch die Zuordnung der Pollen erfahren. 2. Nenne die Merkmale des Schädelknochens, die nicht zu einem Jetztmenschen passen (Q1). 3. Die Zeichnung M1 gibt einen Überblick, was an der Ausgrabungsstelle gefunden wurde. Erstellt in Gruppenarbeit dazu eine kleine Zeichnung vom Lagerplatz, die zu der Skizze passt. 4. Nennt Gründe, warum von den Hütten der Frühmenschen keine Überreste mehr vorhanden sind. 5. In Bilzingsleben fand man einen Elefantenknochen, auf den ein homo erectus feine, parallele Linien eingeritzt hatte. Beurteilt, welche Bedeutung dieser Fund haben könnte. N u r zu P rü fz w e c k e n E ig e n tu m d e s C .C . B u c h n e r V rl a g s | |
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