a) Lies möglichst viele Koordinaten der Eckpunkte des abgebildeten fünfeckigen Sterns ab. b) Einen solchen Stern nennt man auch „Pentagramm“. Informiere dich über Pentagramme. Zeichne die Figur mit den angegebenen Eckpunkten in ein Koordinatensystem. Ergänze die Figur zu einer punktsymmetrischen Figur (Zentrum Z = B). Bestimme die Koordinaten der entstandenen Bildpunkte. a) A (–5 | 1); B (0 | 1); C (–3 | 6) b) A (–2 | –1); B (–1 | –3); C (–4 | 2) Hier siehst du eine Wettervorhersage. Die obere Temperatur angabe ist die erwartete Höchsttemperatur am Tag, unten steht die erwartete tiefste Nachttemperatur. a) Welches ist die kälteste Nacht der Woche? b) An welchem Tag ist es durchschnittlich am wärmsten? c) In welchen Nächten ist es kälter als in der Nacht von Donnerstag auf Freitag? d) Stelle den Temperaturverlauf in einem Diagramm dar. Welche ganzen Zahlen kann man jeweils für ■ einsetzen, so dass die Aussage stimmt? a) ■ > –3 b) ■ < –45 c) –30 < ■ d) ■ + 5 > 4 e) –4 < ■ < 2 f) –5 < ■ < 2 g) –6 < ■ < –2 h) ■ – 6 < 1 Zeichne den Abschnitt einer Zahlengeraden zwischen den Zahlen –10 und 10 und markiere dann die Stellen jener ganzen Zahlen, a) die kleiner als 2 sind. b) die größer oder gleich –5 sind. c) die 3 Einheiten von der Zahl –1 entfernt sind. d) deren Betrag 5 ist. e) deren Betrag kleiner als 3 ist. f) deren Betrag 1 ist. g) deren Betrag größer als 5 ist. Bestimme zwei Zahlen so, dass die erste Zahl kleiner als die zweite Zahl ist, ihr Betrag aber größer. Findest du mehrere Möglichkeiten? Der römische Kalender beginnt mit der Gründung Roms im Jahr 753 v. Chr. a) Welchem Jahr im römischen Kalender entspricht das Jahr eins unserer Zeit ? b) In welchem Jahr des römischen Kalenders leben wir heute? c) Der Mathematiker Euklid hat von 365 v. Chr. bis 300 v. Chr. gelebt, Archimedes von 287 v. Chr. bis 212 v. Chr. Rechne die Daten in den römischen Kalender um. 11 0 1 y 1 x 12 Di Mi Do Fr Sa So –4 °C –1 °C –4 °C 2 °C 3 °C 3 °C –12 °C –8 °C –5 °C 1 °C –3 °C –4 °C 13 14 15 16 17 189 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C .B uc hn er V er la gs