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189 Hilfestellungen: Gewusst wie! Situation mit den Gliedern gemeint sein, wer mit dem Magen, wer mit dem ganzen Körper? Was empfiehlt Menenius? S. 121, A4 Vergleiche die Machtverteilung in der Römischen Republik mit der in der Athener Demokratie. Welche Ordnung war demokratischer? Lies noch einmal nach, wie in Athen politische Entscheidungen zustande kamen (S. 88 f. und S. 91, M5). Berücksichtige dann die Stellung des römischen Senats (S. 120, Abschnitt „Die Machtzentrale“). Hilfreich ist auch das Material M2. Fälle dann ein Urteil: „Ich halte die Ordnung in ... für demokratischer, weil ...“ S. 123, A4 Vergleiche die Ergebnisse aus Aufgabe 3 mit den Eigenschaften, die der Sohn an seinem Vater lobt (M4). Begründe die Unterschiede mit der Rolle von Frau und Mann. Sicher hast du in A3 herausgefunden, dass der Mann an seiner Frau vor allem Eigenschaften lobt, die sich im Haus zeigen: häusliche Tugend, Beständigkeit beim Arbeiten, Liebe zur Familie, Bescheidenheit, Bewahren des Vermögens. Außerdem lobt er die Unterordnung seiner Frau: Folgsamkeit, umgängliches Wesen, Angebot der Scheidung wegen fehlender Kinder. Damit hast du typische Tugenden einer römischen Frau herausgearbeitet. – Überlege, wo der römische Mann aus M4 seine lobenswerten Eigenschaften zeigte: Krieger – Redner – Senator ... S. 125, A2 Der Darstellungstext enthält Tatsachen und Werturteile. Analysiere den Text und schreibe jene Stellen heraus, die Wertungen enthalten. Tatsachen sind eindeutig und können mit Quellen belegt werden. Werturteile hängen von Standpunkt des Urteilenden ab und sind daher nie eindeutig, sondern können diskutiert werden. Lies besonders den Abschnitt „Gerechte Kriege?“. S. 125, A4 Beurteile, wessen Urteil deiner Meinung nach am ehesten zutrifft. Berücksichtige auch die Herkunft der beiden Autoren. Untersuche jede der Quellen, ob ihr Autor Rom nur positiv, nur negativ oder positiv und negativ beurteilt. Welche Einschätzung scheint dir plausibler? Wie passt das zur Herkunft der Autoren? S. 129, A5 Jeder der Pfeile in M4 stellt eine Rückwirkung der Expansion des Römischen Reiches auf die Republik dar. Zeichne das Schema in dein Heft und beschrifte die Pfeile mithilfe des Darstellungstextes. An den Pfeilen sollten Sätze stehen wie: „Weil Rom ... ist / geschieht ...“ Du könntest u. a. folgende Begriffe verwenden: Grenzen – Germanen – Feldherr – Getreide – Heeresklientel – Soldaten – Land erobert – Stadt – Piraten – immer mehr Soldaten – wird immer wichtiger – eher für ihn als für die Republik – verarmen immer mehr – Schulden. S. 133, A4 Beurteile die Aussage von Paterculus, Augustus habe die Republik „erneut aufgerichtet“ (M3, Darstellungstext). Dazu musst du die Behauptung in der Quelle mit den gesicherten Fakten (Darstellung) vergleichen. Wie Historiker die Geschichte heute einschätzen, liest du v. a. im Abschnitt „... und hat Erfolg“. S. 135, A3 Vergleiche die Meinungen Ciceros (M2) und Senecas (M3) zu Gladiatorenkämpfen und Circusspielen. Vergleiche M2, Z. 7 11, mit M3, Z. 6 9. Welche Einschätzung der Gladiatoren und der Zuschauer nehmen beide Autoren vor? Nu r z u Pr üf zw ck en Ei g t m d es C .C .B uc hn er V er la gs | |
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