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192.1 Wie lassen sich Wirtschaftsordnungen analysieren? M3 Was macht eine Wirtschaftsordnung aus? Die Gesamtheit der wirtschaftlich relevanten rechtlichen Vorschriften, Koordinationsmechanismen, Zielsetzungen, Verhaltensweisen und Institutionen, die den organisatorischen Ablauf und Aufbau eiWertung als Fachbegriffe nur für die bestehende Eigentumsordnung verwendet werden. ner Volkswirtschaft bestimmen, werden als Wirtschaftsordnung bezeichnet. Wirtschaftsordnungen setzen sich aus unterschiedlichen Bausteinen zusammen. Ulrich Baßeler/Jürgen Heinrich/Burkhard Utecht, Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 19. Aul., Stuttgart 2010, S. 29 Anm.: Die Begriffe Wirtschaftssystem und Wirtschaftsordnung werden hier synonym verwendet. Nach: Institut für Ökonomische Bildung Oldenburg In s t it u t io n e n u n d R e g e l s y s t e m e i n e r W i r t s c h a f t s o r d n u n g Planungsund Lenkungsform • zentral, durch Herrschaft • dezentral, durch Selbstkoordination Marktund Preisbildungsform • auf Märkten • durch staatliche Preisfestsetzung Eigentumsform • Privateigentum • Staatseigentum Unternehmensform • Gewinnprinzip • Planerfüllungsprinzip Erläutern Sie die Funktionen von Institutionen (M 1). 2 Zeigen Sie an selbst gewählten Beispielen auf, inwieweit die Ausgestaltung der Institutionen das Verhalten der Individuen und ganzer Volkswirtschaften beeinlusst (M 2, M 3). Aufgaben 5 N u r zu P rü fz w e c k e n E ig e n tu m d e s C .C . B u c h n e r V e rl a g s | |
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