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187 21 Das ist falsch. Der Radius (und damit der halbe Durchmesser) wird quadriert, um den Flächeninhalt zu berechnen. 22 Die Aussage ist richtig. 23 Das ist falsch. Die Fläche vervierfacht sich, da die Radien jeweils quadriert werden. 24 Die Aussage ist falsch. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Körpernetze zu zeichnen. 25 Die Aussage ist richtig. 26 Die Aussage ist richtig. 27 Das ist falsch. Eine Verdoppelung des Radius bedeutet eine Vervierfachung der Grundfl äche, da der Radius im Quadrat eingeht. 28 Das ist falsch. Eine Verdoppelung des Radius bedeutet eine Vervierfachung der Grundfl äche und somit auch des Volumens, da der Radius im Quadrat eingeht. 29 Die Aussage ist richtig. Lösungen zu „6.10 Das kann ich!“ – Seite 128 1 Lösungsmöglichkeiten: a) 45 min J 1,50 f; 1 h J 1,50 f; 1,5 h J 3,00 f b) 1,20 m J 45 kg; 1,45 m J 56 kg; 1,65 m J 62 kg c) 6.00 Uhr J 5 °C; 8.30 Uhr J 7 °C; 13.00 Uhr J 9 °C d) 11.00 Uhr J 12 km; 11.30 Uhr J 23 km; 12.15 Uhr J 37 km 2 a) b) c) d) 3 a) Der Anteil der Menschen, die im Durchschnitt mehr als drei Stunden Fernsehen pro Tag schauen, liegt bei den 14bis 19-Jährigen bei etwa 50 %. Er sinkt für die nächsten beiden Altersgruppen jeweils leicht ab. In den 40ern steigt er dann zunächst leicht, ab den 50ern dann stärker an. Der Anstieg verlangsamt sich dann bei den über 70-Jährigen. b) Zuordnung: Altersgruppen J Anteil mit durchschnittlich mehr als 3 Stunden Fernsehen pro Tag c) Am größten ist der Anteil bei den über 70-Jährigen, am geringsten ist der Anteil bei den 30bis 39-Jährigen. 4 a) Die Zuordnung ist proportional, weil (ohne Rabatte) zur doppelten, dreifachen, … Anzahl an Übernachtungen der doppelte, dreifache, … Preis gehört. Beispiel: 1 Übernachtung J 35 f 3 Übernachtungen J 105 f 5 Übernachtungen J 175 f b) Die Zuordnung ist proportional, weil zur doppelten, dreifachen, … Menge an Wandfarbe auch die doppelte, dreifache, … Größe der überstrichenen Fläche gehört. Beispiel: 10 l J 70 m2 5 l J 35 m2 25 l J 175 m2 c) Die Zuordnung ist umgekehrt proportional, weil zur doppelten, dreifachen, … Anzahl an Teilnehmern (TN) die Hälfte, ein Drittel, … des Preises pro Teilnehmer gehört. Dabei geht man davon aus, dass keine zusätzlichen Kosten durch mehr Teilnehmer anfallen. Beispiel: 10 TN J 250 f pro TN 2 TN J 1250 f pro TN 50 TN J 50 f pro TN d) Die Zuordnung ist in der Regel weder proportional noch umgekehrt proportional, da man üblicherweise für Stadtbustickets einen festen Preis innerhalb einer Tarifzone bezahlt, unabhängig von der Streckenlänge. e) Die Zuordnung ist proportional, weil (ohne Rabatte) zur doppelten, dreifachen, … Anzahl an Eiskugeln der doppelte, dreifache, … Preis gehört. Beispiel: 3 Eiskugeln J 1,65 f 6 Eiskugeln J 3,30 f 5 Eiskugeln J 2,75 f f) Die Zuordnung ist umgekehrt proportional, weil zur doppelten, dreifachen, … Anzahl an Gewinnern die Hälfte, ein Drittel, … des Geldes pro Gewinner gehört. Beispiel: 2 Gewinner J 5000 f pro Gewinner 4 Gewinner J 2500 f pro Gewinner 10 Gewinner J 1000 f pro Gewinner 5 a) b) c) x 3,5 7 8,5 35 y 28 56 68 280 x 10,5 23,5 28,8 30,4 y 52,5 117,5 144 152 x 2,1 3,6 4,8 9,3 y 0,7 1,2 1,6 3,1 x 6,8 9,2 12,2 17,9 y 10,2 13,8 18,3 26,85 Masse in g 100 600 375 1500 750 Preis in f 0,88 5,28 3,30 1,32 0,66 Masse in g 100 400 350 750 2500 Preis in f 1,38 5,52 4,83 10,35 34,50 Masse in g 150 100 750 75 125 Preis in f 1,69 1,13 8,45 0,85 1,41 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C . B uc hn e V er la gs | |
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